Puparschknall und alte Kindheitserinnerungen

Puparschknall und alte Kindheitserinnerungen

Ulla Fuchs aus Speyer traute im Januar 2025 weder ihren Augen noch Ohren, als sie mit ihrer Mutter (89) im MDR-Fernsehen einen Bericht über das #MachdeburjerPuparschknall auf der Grünen Woche in Berlin sah: Meine Mutter war sehr überrascht und sprachlos, da sie sich erinnern konnte, dass ihre Oma Hulda genau dieses Bier gebraut oder verfeinert hatte. Sie dachte ein Leben lang, dass die Oma diesen Namen erfunden hat.“ Denn ihrer Erinnerung nach freuten sich stets alle Söhne und Schwiegersöhne, wenn Oma Hulda ankündigte, in einem großen Kessel, das Bier zu brauen: „Dann kamen immer alle ganz schnell zu Besuch oder zum Helfen.“ Stets wurden es lustige Abende, am denen gefeiert und gelacht und das Bier genossen wurde.

„Das waren die Kindheitserinnerung meiner Mutter. Sie dachte als Kind immer, dass die Oma das Bier gebraut hatte. Doch nun steht fest, dass sie es nur verfeinert hat. Umso schöner ist es, dass es jetzt dieses Bier wieder gibt. Gerne möchte ich meine Mutter überraschen, und mit ihr dieses Bier trinken. Hiermit bestelle ich 2 Flaschen Puparschknall im Onlineshop.“

2 Wochen später...

... erreichte uns wieder eine Mail von Ulla Fuchs. Darin war zu lesen:

„Guten Tag, das Bier ist gut bei uns angekommen und wir hatten einen schönen und lustigen Abend mit der Verkostung! Alle haben es für gut befunden. Wird es diese Bier weiterhin geben oder ist es nur ein Angebot für kurze Zeit? Im Anhang sehen sie ein Foto von uns.“

Unsere Antwort

Liebe Familie Fuchs. Vielen Dank für diese wunderbare Geschichte. Das „Machdeburjer Puparschknall“ wird es weiterhin regelmäßig geben. Sie können es jederzeit in unserem Onlineshop www.machdburjer.shop bei uns bestellen.

 

1 Kommentar

Kindheitserinnerungen, jede Woche in Langenstein, Halberstadt, geliefert, in Flaschen gefüllt, Hefe hat sich abgesetzt, wir durften kosten, 1960 und länger

Barbara Franzke

Hinterlasse einen Kommentar

1 von 8